Qi Gong

Qi Gong ist eine der ältesten chinesischen Meditations- und Therapieformen.

Ich selber praktiziere seit Jahren eine spezielle Qi Gong Form, „Lohan Gong“, entwickelt von Dr. Peng, Arzt und Kung Fu Meister aus Taiwan.

Dieses Training nutze ich sowohl zur Entspannung – stoppt das Gedanken-Karussell in meinem Kopf – als auch meine Beweglichkeit und den Gleichgewichtssinn zu erhalten um Sport- oder Alltags-Unfällen vorzubeugen.

Medizinisches Qi Gong

Das Medizinische Qi Gong, das ich an der Biomedica Zürich gelernt habe ist im Wesentlichen den Köper beobachten mit den Händen seinen feinen Bewegungen „zuhören“ und folgen.  

Es sind sanfte Techniken in den unterschiedlichsten faszialen Strukturen, ein Netzwerk, das alles in unserem Körper verbindet.  Diese Techniken lösen gespeicherte emotionale und körperliche Verletzungen, chronische, stressbedingte Verspannungen und lassen im besten Fall das Qi wieder frei fliessen.

Parietal
Bewegungsapparat: Gelenke, Sehnen, Muskeln (z.B. bei Rückenschmerzen, Bandscheibenproblemen, Arthrose, Tennis- u. Golfer Ellbogen usw.)

Viszeral
Organsystem (z.B. bei Verdauungsstörungen, Menstruationsbeschwerden, usw.)

Kranial
Schädel,  Zentrales- und Peripheres Nervensystem, einschließlich  den Meningen und der Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit (z.B. bei stressbedingten Verspannungen, Migräne, Tinnitus, usw.)

Aus eigener Erfahrung nach drei Unfällen in Serie, erlebte ich den heilenden Nutzen dieser Therapie.

Diese Techniken können bei Bedarf mit anderen Methoden der Chinesischen Medizin kombiniert werden.

Ergänzend empfehle ich immer wieder auch Qi Gong Übungen aus dem Lohan Gong, entwickelt von Dr. Peng, Arzt und Kung Fu Meister aus Taiwan.  Sie unterstützen die Entspannung, fördern die Beweglichkeit und den Gleichgewichtssinn und vermindern somit Sport- und Alltagsunfälle.

Wer sich vertiefter für Faszien und die Zusammenhänge mit der Akupunkturwirkung interessiert, kann ich diesen Link empfehlen: